Televisas dunkle Machenschaften: Die Palomar-Enthüllungen schockieren Mexiko

Kann ein Medienkonzern die Politik steuern? Ein Leak von fünf Terabyte enthüllt, wie Televisas geheime Abteilung „Palomar“ Journalisten wie Carmen Aristegui und Politiker mit gefälschten Chats attackierte. PulsLateinamerika zeigt, warum das Lateinamerika betrifft!

Geheime Manipulationen
Von 2018 bis 2024 produzierte Palomar gefälschte WhatsApp-Chats und Videos, um Gegner wie Aristegui oder Gouverneurin Layda Sansores zu diskreditieren. Ziel: Einfluss auf politische Entscheidungen, z. B. die Ernennung von Oberster-Richter Zaldívar. 

Was denkt ihr über Medienmanipulation? 
Teilt es mit #PulsLateinamerika auf X!  

Politische Strippenzieher
Palomar unterstützte Politiker wie Claudia Sheinbaum und Morena-Führende, während es Ex-Präsident López Obrador angriff. Auch Konkurrenten wie TV Azteca und Telmex waren Ziele. Angeblich erhielt Televisa Millionen für eine nie gesendete Dokumentarserie. 

Wie gefährlich ist solcher Einfluss für die Demokratie? 
Kommentiert unten!  

Korruptionsvorwürfe und Konsequenzen
2024 sorgten Korruptionsvorwürfe gegen Televisas Führung für Wirbel. Ein Zeuge wurde in Spanien festgenommen, und Journalisten fordern Aufklärung. 
Die Enthüllungen zeigen: Medienmanipulation bedroht die Pressefreiheit in Mexiko und ganz Lateinamerika.  

Folgt uns auf X (@PulsLateinamerika) und diskutiert: 

Wie können wir freie Medien schützen?